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„Warte ich gehe zur Seite, dann kannst du aufstehen”, erwiderte ich. ”Wer sagt denn was von aufstehen, dreh dich nur auf den Rücken, das reicht”, kam die Antwort von Oma Monika. Ganz langsam begann Oma Monika mich zu ficken, erst waren ihre Bewegungen kaum spürbar, da sie zuerst nur mit ihrer Fotzenmuskulatur spielte. Dann steigerte sie ihre Bewegungen ihr Aufritt wurde stärker und ich spürte wie ihr Beckenknochen auf meine prall gefüllte Blase drückte. Melanie verabschiedete sich und meinte, zitat nach shakespeare dass sie erstmal nach Hause müsste, um sich umzuziehen. „Untersteh dich Sklavensau”, kam ihre harte Antwort. „Wehe du pisst mir das Bett voll, halt gefälligst an dich bis ich einen ordentlichen Orgasmus habe, dann müssen wir eh aufstehen.” Oma Monika drückte mich mit ihrem Körper an die Wand und fing erneut an jetzt im stehen meinen Schwanz zu ficken, immer fester prellte sie mit ihren Arschbacken an meinen Bauch, meine Blase schmerzte erheblich. Kann mir nicht mehr vorstellen mit meinem mann zu schlafen.
Sie führten das nackte Schwanzmädchen mit über dem Boden klirrender Kette hinaus. Tamara blieb allein zurück. Die Gräfin wartete bereist auf die beiden. Die rotblonde Frau trug ein hoch geschlossenes goldenes Samtkleid mit langen engen Ärmeln und einem weiten Rock bis zur Mitte der Waden. Um den Ausschnitt und den Ärmelansätzen waren Rüschen aus dem Stoff des Kleids aufgesetzt. Durch das enge Oberteil konnte man ihre mächtigen Brüste ahnen. Unter dem Kleid trug die Frau schwarze Netzstrümpfe und rote, hochhackige Pumps. Die schlanke Frau mit den kleinen Brüsten wusste damit nichts anzufangen, weil sie nicht einmal erkennen konnte, wo Ulrike war. Die Zofen halfen ihr aber. Sie führten sie an das Bett heran und lösten ihr die Vorhängeschlösser an den Ketten der Hand- und Fußfesseln. Jungs in unterhosen.Tamaras Halsfessel war bereits vom Bett gelöst. Das nackte Mädchen, das nur die Kopfmaske trug, schwang die Beine zur Seite und setzte sich mit Yvonnes Hilfe hin.
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